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In Zeiten der Pandemie, Krieg, weltweite Umweltzerstörung, und gesellschaftlicher Zerfall, Man kann leicht von Gefühlen der Trennung überwältigt werden, Hilflosigkeit, Rücktritt, und Lähmung. Die siebenunddreißig Praktiken eines Bodhisattvas, vom Mönch Ngulchu Thogme Sangpo aus dem 14. Jahrhundert, bietet klare Einblicke, wie man mit solchen Herausforderungen umgeht und scheinbar unlösbare Situationen bewältigt. Der Text weist auch auf die geschickten Mittel hin, die uns die Kraft des Herzens verleihen, mit schwierigen Umständen umzugehen und gleichzeitig anderen von Nutzen zu sein.
Keine Voraussetzungen erforderlich.
Sprechen 1: Wenn nichts mehr geht: umdrehen – Die Geschichte von Ngulchu Thokme Zangpo
Sprechen 2: Machen Sie sich auf den Weg zu einer Reise: was wir mitnehmen sollten – Vorbereitungen & Bestimmungen
Sprechen 3: Karte und Kompass für die Reise: was man zurücklassen sollte- die Mittel des tatsächlichen Reisens und Fortschritts
Sprechen 4: Wie man Verluste nutzt, leiden, Schande und andere Hindernisse
Sprechen 5: Wegweiser, die ein alter Mönch hinterlassen hat – dafür sorgen, dass wir nicht in die Irre gehen
Jede Sitzung umfasst einen Vortrag und eine Übungs- oder Kontemplationsphase.
Hier sind 2 gute Übersetzungen:
1) Ken McLeods Übersetzung auf seiner Website: uneingeschränkter Geist:
https://unfetteredmind.org/37-practices-of-a-bodhisattva/
2) Die Lotsawa-Haus-Übersetzung:
https://www.lotsawahouse.org/tibetan-masters/gyalse-thogme-zangpo/37-practices-all-bodhisattvas
Mathias Pongracz war Schüler beider Vidyadhara Chögyam Trungpa Rinpoche (seit 1983) und Sakyong Mipham Rinpoche (seit 1991), und ein Schüler von Kobun Chino Roshi. Er unterrichtet in Österreich, Ungarn, und Frankreich.
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