Die Frage im Titel ist wohl unbeantwortbar – jedenfalls als Charakterisierung des im Westen wahrscheinlich einflussreichsten buddhistischen Lehrers des 20. Jahrhunderts.
Als Kleinkind als 11. Wiedergeburt eines Meditationsmeisters erkannt und streng traditionell ausgebildet, übernimmt er als Jugendlicher die Leitung eines großen Klosters und einer Provinz in Osttibet.
Nach der Flucht nach Indien 1959 und einem Studium an der Oxford University geht er mit seiner damals 16-jährigen englischen Ehefrau 1970 in die USA.
Er beginnt, Buddhismus grundlegend neu zu lehren, gründet die erste buddhistische Universität in Amerika und verbindet die traditionellen Lehren u.a. mit Tanz, Theater, Poesie, Fotografie, darstellender Kunst und kontemplativer Psychologie.
1976 beginnt er zunehmend die Shambhala-Lehren in den Mittelpunkt seines Wirkens zu setzen: In Verbindung mit tibetischem Buddhismus, japanischer Kultur, Schamanismus, Taoismus und britischer Etikette lehrt er, wie Mut und Sanftheit zur Grundlage einer „erleuchteten Gesellschaft“ werden können.
Ablauf:
Die Teilnahme ist kostenfrei (Spenden willkommen :)) und offen für alle.
Die Möglichkeit einer Online-Teilnahme wird geprüft, bei Interesse bitte melden.